Willkommen

Herzlich willkommen
im OsteopathieRaum Berlin

Was tun bei Kopfschmerzen und Migräne?

Kopfschmerzen, Migräne, Tinnitus, Schwindel sowie anhaltende Nacken- und Schulterbeschwerden können Symptome für Funktionsstörungen der Wirbelsäule und des Kiefergelenks sein. Osteopathie, Manualtherapie und funktionelle Medizin nach Dr. Marco Forte helfen Ihnen, nachhaltig Beschwerden zu lindern.

Viele Leiden gehen auf komplexe Verknüpfungen im Körper zurück.  Deshalb ist es notwendig, den menschlichen Organismus als Einheit zu verstehen und entsprechend ganzheitlich zu behandeln.

Was bietet OsteopathieRaum Berlin?

Bei OsteopathieRaum Berlin finden Sie qualifizierte und zertifiziert fundierte Hilfe. 

Nach mehr als 35 Jahren intensiver Berufserfahrung und über 1.700 Stunden Fort-/Weiterbildung habe ich mich seit 2003 vor allem auf den Bereich Osteopathie spezialisiert, um Beschwerden ganzheitlich auf den Grund gehen zu können.
Über die eingehende Analyse und Behandlung der funktionellen Zusammenhänge erfolgt in den meisten Fällen eine langfristige Besserung.

Meine Schwerpunkte:

Osteopathische Behandlung
Störungen in der Funktion der Wirbelsäule und der Kiefergelenke bedingen sich häufig gegenseitig. In diesem Zusammenhang können anhaltende Nacken-und Schulterbeschwerden, Kopfschmerzen, Migräne, Gesichtsschmerzen, Bewegungseinschränkungen und Schmerzen der Kiefergelenke entstehen, die anderen Symptomen wie Tinnitus, Ohrenschmerzen, Gleichgewichtsstörungen, Schwindel, Zahnschmerzen (obwohl der Zahn selbst in Ordnung ist) den Weg bahnen. Diese Beschwerden gehen oft auf komplexe Verknüpfungen im Körper zurück, die es notwendig machen, den menschlichen Organismus als Einheit zu verstehen und zu behandeln.
Ursachen für Kiefergelenksprobleme können sein
  • Haltungsschwächen
  • Unfälle, z.B. Schleudertrauma
  • Stress (Zähne zusammenbeißen)
  • Störungen in der Verzahnung, Zahnlücken im Seitenzahnbereich
  • Zu hohe oder zu tiefe Zahnfüllungen
  • Langandauernde Zahnbehandlungen
  • Rheumatische Erkrankungen (Fibromyalgie, M.Bechterew)
Für die Behandlung ist es wichtig, die gestörte Funktion der Muskel-und Gelenkketten zu erkennen und zu behandeln. Die Zusammenarbeit mit einem Zahnarzt oder Kieferorthopäden ist sinnvoll und notwendig, um eventuell vorhandene Störungen im Zahnbereich zu korrigieren.

Unter einem Tinnitus versteht man Ohrgeräusche, die nur vom Betroffenen selbst wahrgenommen werden und für die es in der Regel keine äußeren Schallquellen gibt.

Die Symptome können gelegentlich auftreten und wieder verschwinden.
Es gibt auch schleichende Verläufe mit gelegentlichem Auftreten bis hin zum permanentem Ohrgeräusch, jedoch kann ein Tinnitius auch plötzlich und akut entstehen .

Die Ursachen für die Entstehung sind sehr verschieden:
Genannt seien hier z.B.das Lärmtraume, der Hörsturz, anfallsweise auftretender Drehschwindel, sowie Probleme der Halswirbelsäule und der Kiefergelenke.

Bei letztgenannter Ursache wird im Rahmen der Physiotherapie eine umfangreiche Funktionsanalyse von Hals-wirbelsäule und Kiefergelenk unter Einbeziehung der Wirbelsäule, des Beckens und der unteren Extremitäten vorgenommen.
Es erfolgt eine spezifische Behandlung der Gelenkfunktionsstörungen der HWS, der muskulären Spannungs-störungen sowie aller anderen damit in Zusammenhang stehenden Faktoren.
Auch Stressbewältigung oder Craniosacrale Therapie kommen als Therapieansatz in Frage.

Physiotherapie ist ein Baustein des Gesamtkonzeptes der Tinnitusbehandlung.

Der italienische Arzt, Dr. Marco Forte hat einen der interessantesten und erfolgversprechendsten Therapieansätze der letzten Jahre entwickelt. Seine Herangehensweise wird auch als “hierarchisch geordnete, funktionelle Osteopathie” bezeichnet. Das Prinzip ist einfach, erfordert jedoch ein umfassendes Verständnis der Funktion und verfolgt das Ziel, dem Körper gezielt die Fähigkeit zur Kompensation zurückzugegeben. Der Körper reagiert auf Veränderungen immer mit Kompensationsmechanismen. So ist z.B. eine veränderte Haltung die Folge von internen Kompensationsbestrebungen. Bei der Einhaltung seiner inneren Regelungsmechanismen folgt der Körper seinem eigenen, speziellen Programm. Kleine Anforderungen an die körpereigenen Kompensationsmechanismen werden innerhalb einer funktionellen Einheit bewältigt. Bei größeren Anforderungen an das System, sind auch benachbarte Einheiten beteiligt. Ist der Körper mit umfangreichen Einflüssen und Störfaktoren beschäftigt, führt dies regelmäßig zu einer zunehmenden Einschränkung seiner Anpassungsfähigkeit und es kommt zu akuten Beschwerden. Alltagsvergleich.: „Der Krug geht solange zum Brunnen, bis er zerbricht…“ oder „ Man steht mit dem Rücken an der Wand…“) Im Rahmen einer funktionellen Untersuchung wird das aktuelle Muster des Patienten festgestellt, danach mit dem Muster im betroffenen System verglichen und zum Schluss die Art der geweblichen Störungsursache bestimmt. So wird es möglich, zielgerichtet alle Regionen mitzubehandeln, die als Entstehungsursache für ein Problem infrage kommen.

Die Manuelle Therapie befasst sich mit der Untersuchung und Behandlung von reversiblen Bewegungseinschränkungen der Funktionseinheit Gelenk-Muskel-Nerv.

Die reversible, d.h. wieder rückgängig zu machende Bewegungs-hemmung des Gelenkes (= Blockierung), ist ihrem Wesen nach vorwiegend eine Störung des Gelenkspiels. Ein regelrechtes Gleiten der Gelenkflächen ist Voraussetzung für die ungestörte Funktionsbewegung. Die manuellen Techniken, die das Gelenk-spiel benutzen, sind sowohl zur Untersuchung als auch zur Behandlung geeignet und geben uns Informationen, die die sonst üblichen krankengymnastischen Untersuchungsmetho-den nicht zu geben vermögen. Sie ermöglichen bei korrekter Indikation eine schmerzlose, schonende und rasche Behebung der Funktionsstörung. Die krankengymnastische manuelle Therapie enthält keine passiven Manipulationstechniken von blockierten Gelenkstrukturen an der Wirbelsäule
und wird nur nach Verordnung durch Ihren Arzt angewendet.

Inhalt der Untersuchung:

  • Analyse des Bewegungsmusters des Gelenks
  • Untersuchung des Gelenkspiels und des Endgefühls
  • Beurteilung der muskulären Beteiligung

Inhalt der Therapie:

  • Gezielte Gelenkmobilisation
  • Wiederherstellung der muskulären Balance
  • Muskuläre Stabilisation der betroffenen Körperabschnitte, um wiederholtes Auftreten der Funktionsstörungen zu vermeiden

Damit ist die manuelle Therapie in den letzten Jahren zu einem wesentlichen Bestandteil der krankengymnasti-schen Behandlung bei funktionellen und degenerativen Erkrankungen des Bewegungsapparates geworden, also zum Handwerkszeug für jeden chirurgisch-orthopädisch orientierten Krankengymnasten.

Dieses Konzept stellt eine auf biomechanischen und anatomischen Aspekten basierende Untersuchungs- und Behandlungsmethode dar, die es uns ermöglicht, Einzelstrukturen herauszutesten und Oberbegriffe wie Schulter- Arm- Syndrom oder Wirbelsäulensyndrom etc. genauer zu differenzieren.

Befundschwerpunkte:

Zu Beginn wird ein lokaler Arbeitsbefund erhoben, d.h. es werden die betroffenen Strukturen genau herausgetestet. Weiterführend werden die zugehörigen Wirbelsäulenabschnitte untersucht, um feststellen zu können, inwieweit das lokale Problem noch zusätzlich beeinflusst wird durch Funktionsstörungen des Achsenorgans.

Bei bereits lange bestehenden Problemen muss dann nicht zuletzt auch die segmentale Ausbreitung im vegetativen Versorgungsgebiet berücksichtigt werden. Hier kann es zu Störungen der vegetativen Reaktionen (wie Durchblutungs­änderungen oder Senkung der Schmerzschwelle) kommen, die das Grundproblem zusätzlich negativ beeinflussen.

Therapieschwerpunkte:

Behandlung lokaler Störungen je nach betr. Struktur mit:

  • Manueller Therapie
  • Querfriktionen und Querdehnungen
  • spezifischen schmerzlindernde Techniken

Behandlung zugehöriger Wirbelsäulen – Abschnitte bei Blockierungsbefunden mit:

  • Manueller Therapie
  • mobilisierenden oder stabilisierenden Techniken

Behandlung der segmentalen Ausbreitung, d.h. möglicher vegetativen Störungen mit:

  • Wärmeanwendungen
  • Reflexzonenbehandlung
  • energetischen Techniken
Nach oben scrollen